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Das BabyGo Beistellbett Amila in der eleganten Farbgebung beige white ist die ideale Lösung für frischgebackene Eltern, die ihren kleinen Schatz stets in der Nähe haben möchten. Mit einer Breite von 55 cm, einer Tiefe von 103 cm und einer Höhe von 74 cm, die bis auf 88 cm verstellbar ist, passt es sich optimal an dein Elternbett an und sorgt für eine sichere Schlafumgebung.
Die Liegefläche misst 55 x 103 cm und bietet ausreichend Platz für dein Baby. Das Beistellbett ist mit einem hochwertigen Untergestell aus Buchenholz ausgestattet und verfügt über einen stabilen, pulverbeschichteten Rahmen. Die maximale Belastbarkeit beträgt 9 kg, was es zu einer robusten Wahl für die ersten Lebensmonate macht.
Ein besonderes Highlight ist die Schaukelfunktion, die sanfte Bewegungen ermöglicht und deinem Baby beim Einschlafen hilft. Die vier feststellbaren Schwenk-Räder sorgen für eine einfache Mobilität, während die 5-fach höhenverstellbare Funktion eine individuelle Anpassung ermöglicht. Die Bettseite lässt sich mühelos öffnen, sodass du dein Baby bequem erreichen kannst.
Die Pflege des Beistellbettes gestaltet sich unkompliziert, da die Bezüge abnehmbar und waschbar sind. Zudem sorgt das Rundum Netzfenster für eine optimale Luftzirkulation. Das BabyGo Beistellbett Amila ist ab der Geburt geeignet und bietet eine sichere und komfortable Schlafumgebung für dein Neugeborenes.
Die werdenden Mütter machen sich dank des jetzt stärker ausgeprägten Nestbautriebs schon frühzeitig auf die Suche nach der passenden Einrichtung für den Nachwuchs. Und ähnlich wie beim Modeshopping, kommt es dabei zu Spontankäufen, Schnäppchenjagden und manchmal sogar Frustkäufen. Urplötzlich scheinen nicht nur das Babybett und der Wickeltisch wichtig für das Baby zu sein, sondern man kann auch am zehnten Kuscheltier nicht vorbei gehen, ohne es gleich in den Einkaufswagen zu packen und den geruchsverhindernden Windeleimer wollte man ja sowieso schon immer haben.
Doch es gibt tatsächlich Dinge, die definitiv in keinem Babyzimmer fehlen dürfen und die die werdenden Mamis ohne jede Rechtfertigung in den Einkaufswagen packen dürfen. Da wäre zum Beispiel eine stabile Wickelkommode. Denn wer möchte sein Baby schon auf einem zu niedrigen Tisch wickeln und eventuell Rückenschmerzen riskieren?! Eine gute Wickelkommode ist ausreichend hoch, damit man sich beim Wickeln nicht zu weit runter beugen muss, besitzt eine weiche Auflage, damit der Nachwuchs weich gebettet wird, wenn ihm der Hintern abgewischt wird, hat mehrere Ablageflächen, Regale und Schränke für frische Windeln, Handtücher, Cremes & Co und passt im Idealfall zur restlichen Einrichtung (das ist jedoch kein Muss).
Hat man die passende Wickelkommode gefunden, kann man seine Kaufaufmerksamkeit auf das nächste wichtige Möbelstück im Babyzimmer richten: dem Babybett. Hier scheiden sich die Geister: Während Manche auf das klassische Holz-Gitterbettchen schwören, legen Andere Ihr Baby lieber in eine Wiege, die es sanft in den Schlaf schaukelt. Wahrscheinlich ist es reine Geschmackssache und man wird schnell genug feststellen, ob der Nachwuchs lieber schaukelnd oder ruhig einschlafen möchte – hat man die falsche Wahl getroffen bekommt man selber nämlich wahrscheinlich kein Auge zu …
Unverzichtbar ist neben dem Bett und dem Wickeltisch auf jeden Fall eine gemütliche Sitzgelegenheit für Mutter und Kind. In erster Linie dient so ein Sessel dem Stillen des Babys: In gewohnter angenehmer Umgebung eine ordentliche Mahlzeit zu sich nehmen, gibt’s was Schöneres? In zweiter Linie kann der Sessel auch als Schlafplatz für Mami dienen, wenn sie sich mal wieder nicht vom süßen Anblick ihres schlafenden Schützlings losreißen konnte und ihr dabei selbst die Augen zufallen.
Neben den Hauptmöbeln können sich Eltern in Sachen Deko nach Herzenslust ausleben: Kuscheltiere, Holzspielzeug, ein flauschiger Spielteppich, damit das Baby auch auf dem Boden umher krabbeln kann ohne dabei einen kalten Popo zu bekommen. Von den Bildern an der Wand, die von älteren Geschwistern selbst gemalt sein können, bis hin zum Himmel über dem Bett und einer kreativen Wandgestaltung – die Gestaltungsmöglichkeiten sind unendlich! Für künstlerisch begabte Eltern bietet sich auch das Freihandmalen von märchenhaften Figuren an.
Die Kleinen werden Augen machen, wenn sie mit drei Jahren verstehen, dass Mama und Papa bei dem Kunstwerk an der Wand den Pinsel selbst geschwungen haben und die kleinen Rittermäuse wirklich nur bei ihnen im Zimmer sind und nirgends anders! Das Unternehmen Baby ist in jeder Hinsicht ein Abenteuer und es fängt mit der Einrichtung des Babyzimmers an.