Du wünschst dir eine Matratze, auf der du wie auf Wolken schläfst? Dann ist eine Taschenfederkernmatratze genau das Richtige für dich! Matratzen mit Taschenfederkern vereinen hohen Schlafkomfort mit einer langen Nutzungsdauer und guten Hygieneeigenschaften. Erfahre jetzt, warum Matratzen mit Taschenfederkern zu den beliebtesten Matratzenarten gehören und was sie auszeichnet.
Die Suche nach der optimalen Matratze zahlt sich aus, denn wer gut schläft, wacht auch erholt auf. Taschenfederkernmatratzen besitzen eine hohe Punktelastizität. Sie bestehen aus einzelnen, in Taschen eingelassene Federn. Da diese nicht miteinander verbunden sind, reagiert jede Feder individuell auf Belastung. Einzelne Körperpartien können – entsprechend ihres Gewichts – unterschiedlich tief einsinken und der Körper wird im Liegen punktuell gestützt. Schultern und Becken sinken tiefer ein, wodurch die natürliche S-Kurve der Wirbelsäule auch im Liegen erhalten bleibt. Taschenfederkernmatratzen sind daher besonders gut für Seitenschläfer geeignet. Und auch, wer sich im Schlaf viel bewegt, profitiert von ihren Stützeigenschaften, denn die einzelnen Federn sind nicht miteinander verbunden und passen sich den individuellen Druckpunkten an.
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Bei einer Taschenfederkernmatratze handelt es sich um eine Federkernmatratze, bei der die verarbeiteten Stahlfedern in einzelne kleine Stofftaschen eingefasst sind. Hierfür werden Federkerne in verschiedenen Formen verwendet. Der Bonnell-Federkern weist eine taillierte Form auf. Bei anderen Federkernen handelt es sich um eine Stahl-Endlosfaser und um Leichtfederkerne mit mehreren Kleindurchmesser-Federkernen und offenen Endringen. Die beiden letzteren Modelle weisen eine höhere Elastizität auf als der Bonnell-Federkern. Die Federn aller Modelle werden in Reihe zu einer schlüssigen Fläche verklebt oder verklammert und mit Stofftaschen eingefasst. Tipp: Eine Taschenfederkernmatratze eignet sich nur bedingt für den Einsatz auf einemverstellbaren Lattenrost, da sie nur begrenzt biegbar ist und sich einem steil aufgerichteten Lattenrostoberteil kaum anpassen kann.
Über den in Taschen eingenähten Federkernen ist eine Taschenfederkernmatratze mit Polsterungen aus unterschiedlichen Materialien versehen. Eine dünne Vliesbeschichtung oder eine etwas dickere Filzplatte schützt die Polsterung vor Durchrieb durch die darunterliegenden Federkerne. Zur Polsterung wird in erster Linie robuster Schaumstoff verwendet, der von einem festen Bezug eingefasst wird. Der Bezug einer Taschenfederkernmatratze besteht häufig aus Polyestervlies, Schurwolle, Baumwolle oder Rosshaar. Damit der Bezug durch Bewegung im Schlaf nicht verrutscht, ist er abgesteppt.
Taschenfederkernmatratzen fördern ein gesundes Raumklima und geben absorbierte Feuchtigkeit schnell wieder an die Außenluft ab. Damit wirken sie unangenehmer und gesundheitsschädlicher Schimmelbildung entgegen. Zudem sind sie über viele Jahre formstabil und garantieren eine lange Nutzung. Wir wünschen dir viel Freude beim Stöbern nach der passenden Matratze und zukünftig viele geruhsame Nächte auf deiner neuen Taschenfederkernmatratze!