Eine Galeriewand ist mehr als nur eine Ansammlung von Bildern; sie ist eine Erzählung, eine visuelle Reise. Beginne mit Fotos von deinen Liebsten, die dir besonders am Herzen liegen und ergänze sie durch weitere Kunstwerke, die dich inspirieren. Abrunden kannst du das Ganze dann Stück für Stück mit weiteren Fundstücken aus deinem Alltag. Das kann eine besonders schöne Postkarte aus einem Museum sein, ein berührendes Zitat, das aktuelle Tour-Poster deiner Lieblingsband oder eine selbstbemalte Leinwand.
Der Schlüssel liegt im Mix! Verschiedene Rahmen, Größen, Motive und Strukturen kreieren eine lebendige Komposition, die sofort alle Blicke auf sich zieht. Du solltest es dabei jedoch auch nicht übertreiben: Am besten beschränkst du dich auf eine Handvoll Farben oder überlegst dir eine Art roten Faden, dem die einzelnen Elemente folgen sollen. Damit deine Wanddeko richtig wirken kann, solltest du auch darauf achten, dass ausreichend Platz vorhanden ist. Wähle dafür also eine größere Wand, die ansonsten völlig leer ist. So verhinderst du, dass deine Galeriewand beengt wirkt.
Tipp: Falls du trotz wenig Platz nicht auf eine Fotowand verzichten möchtest, kannst du diese auch einfach „über Eck“ anbringen, also an einer Wand der Zimmerecke starten und die Bilder an der angrenzenden Wand fortführen. So wird eine triste Ecke schnell zu einem echten Hingucker.