Flurspiegel & Dielenspiegel

Machs dir schoen.

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Flurspiegel

An ihm führt kein Weg vorbei, zumindest nicht ohne einen Seitenblick: der Dielenspiegel. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Wohnung und aufgrund seiner zahlreichen Funktionen und Einsatzorte unverzichtbar geworden.

Zu der Einrichtung einer Diele gehört ein Spiegel einfach mit dazu. Wer morgens das Haus verlässt, wirft oft noch kurz einen prüfenden Blick hinein, um seine äußere Erscheinung zu kontrollieren: Sitzt die Frisur? Ist das Make-Up perfekt? Sind Flecken auf den Klamotten? Ein schneller Blick in den Spiegel gibt Antworten auf diese Fragen.

Besonders in Fluren mit wenig Lichteinfall werden Spiegel gerne genutzt. Das Licht wird dann nämlich von dem Spiegel zurückgestrahlt und die Diele scheint nicht mehr so dunkel zu sein; er funktioniert also sozusagen als sekundäre Lichtquelle. Ein ähnlicher Vorteil entsteht beim Anbringen eines Spiegels in kleinen Fluren, denn er kreiert die Illusion von vorhandenem Raum, wo in Wirklichkeit gar keiner vorhanden ist. So wirkt ein kleiner Flur optisch größer und tiefer.

Verschiedenste Formen und Größen stehen zur Verfügung. Das Sortiment reicht von recht kleinen Spiegeln, die nicht viel mehr als den Anschnitt des Oberkörpers und den Kopf zeigen (und oft auch eher Deko-Charakter haben), bis hin zu Ganzkörperspiegeln. Bei der Form sind vor allem rechteckige und ovale Spiegel beliebt. Die häufig angebotenen geschwungenen Spiegel dienen meist als Designelement in der Diele und werden zu mehrt nebeneinander angebracht, um eine ausreichend große Spiegelfläche zu erhalten.

Es bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, einen Spiegel in der Diele anzubringen. Eine Variante, die vor allem in kleinen Fluren oft naheliegt, ist das Befestigen des Spiegels an der Wohnungstür. Bei dieser Platzwahl sind allerdings einige Punkte zu beachten. Das gute Stück ist meist, größenbedingt, nicht gerade ein Leichtgewicht. Man muss also mit entsprechenden Befestigungsmaterialien dafür sorgen, dass der Spiegel nicht herunterfällt. Problem bei der Wohnungstür ist allerdings, dass man sie nach Möglichkeit nicht anbohren sollte, um den Spiegel zu befestigen, da ein solcher Eingriff schnell den Einbruchsschutz der Tür verringern kann. Daher ist es sinnvoller, einen Spiegel in der Diele an anderen Orten zu befestigen. Falls dies nicht möglich ist, und nur die Tür bleibt, dann sollte der Spiegel kleiner ausfallen, sodass er durch Spezialkleber beziehungsweise Spiegelband fest genug an der Tür angebracht werden kann.

Bei der Befestigung an der Wand sind diese Sicherheitsmaßnahmen hingegen nicht zu beachten. Nehmen Sie einfach die Maße des Spiegels und übertragen Sie die Punkte der Befestigungsmarken auf die Wand. Die anschließend gebohrten Löcher gegebenenfalls mit Dübeln versehen, die Schrauben hineindrehen und den Wandspiegel samt Befestigung anbringen. Handelt es sich um einen nicht allzu großen, nicht allzu schweren Spiegel, reicht auch hier oft schon Spiegelband aus.

Die unkomplizierteste Spiegelform ist der Standspiegel. Er wird einfach, wie der Name schon sagt, im Flur aufgestellt und braucht keiner weiteren Befestigung. Diese Modelle sind in der Regel Ganzkörperspiegel und daher etwas größer, da die Spiegelfläche auf Bodenhöhe beginnt und bis zum Gesicht hochragt. Standspiegel sollten so auch nur in großen Dielen aufgestellt werden, da sie viel Platz wegnehmen.