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Das richtige Material für deinen Esstisch

Zuletzt bearbeitet: 28. Oktober 2025
Das richtige Material für deinen Esstisch

Von Holz über Marmor bis hin zu Metall – was zeichnet Esstischmaterialien aus und welches passt am besten zu deinem Einrichtungsstil? Erfahre es hier!

Das richtige Material für deinen Esstisch

Vorüberlegungen: Wie soll der Esstisch idealerweise genutzt werden?

Vorüberlegungen: Wie soll der Esstisch idealerweise genutzt werden?

Das richtige Material für deinen Esstisch hängt auch davon ab, wie und mit wie vielen Personen du ihn für gewöhnlich nutzt. In einem Single-Haushalt reicht vielleicht ein ausklappbarer Tisch.

Eine große Familie mit Kindern benötigt ausreichend Platz. Wenn regelmäßige Spieleabende mit Freunden stattfinden, kann es notwendig sein, einen Esstisch mit Ansteckplatten zu wählen. Andererseits kann ein Esstisch, der selten genutzt wird, einfach nur klein und ästhetisch ansprechend sein. Darüber hinaus ist es wichtig zu überlegen, ob der Tisch nur zum Essen genutzt wird oder auch für Bastelarbeiten, Hausaufgaben und Familienfeiern dienen soll. Erst nachdem diese Fragen geklärt sind, sollte man sich Gedanken über das Material des Tisches machen.

Für jedes Wohn- oder Esszimmer findest du bei IKEA Esstische, die zu dir und deinem Leben passen.

Die Vorteile eines Esstisches aus Holz

Die Vorteile eines Esstisches aus Holz

Holz wirkt warm und wohnlich, ist robust, nachhaltig und langlebig. Kein Wunder ist es der Klassiker unter den Esstischmaterialien. Mit einem Holztisch erwirbst du immer ein wertiges, individuelles Möbel mit einzigartiger Maserung.

Holztische gibt es in vielen Größen und Formen, so dass sie wirklich in jede Wohnung und zu jedem Einrichtungsstil passen. Besonders pflegeleicht: Esstische mit Hartholzfurnier, bei denen eine dünne Holzschicht auf eine Trägerplatte geleimt wird. Sie gelten als sehr robust und eignen sich prima für stürmische Spielsessions jüngerer Kinder. Zudem sind sie preisgünstiger als Massivholztische. Wichtig: Achte bei Holz immer auf das FSC-Siegel für verantwortungsvolle Forstwirtschaft. Nur so kannst du ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen.

Holz ist eine pflegeleichte Option. Normalerweise genügt Wasser zum Reinigen. Achte darauf, immer trocken zu wischen, um das Risiko von Materialrissen durch Feuchtigkeit zu vermeiden. Einmal im Jahr kannst du deinen Holztisch mit Öl oder Möbelwachs pflegen, um die Oberfläche vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen.

Modern und grazil: ein Esstisch aus Glas

Modern und grazil: ein Esstisch aus Glas

Ein Esstisch aus Glas wirkt durch die transparente Oberfläche luftig und leicht. Er nimmt optisch wenig Raum ein und eignet sich deshalb prima für kleinere Räume. Zudem kommen Stühle und Teppich besser zur Geltung. Der Nachteil: Glas wirkt kühl. Für eine wärmere Ausstrahlung kombinierst du deinen Glastisch am besten mit flauschigen Textilien, ausdrucksstarken Farben oder wohnlichem Holz.

In Bezug auf die Pflege ist Glas empfindlich, da jeder Fingerabdruck Spuren hinterlässt. Diese lassen sich zwar schnell und unkompliziert mit Fensterglasreiniger entfernen, jedoch erfordern stärkere Verschmutzungen wie Trinkglasränder oft ein Lösungsmittel. Zudem ist Glas leicht zu zerkratzen, daher ist es wichtig, es regelmäßig abzustauben.

Metall – ein toller Kombipartner für deinen Esstisch

Es ist selten, dass Esstische komplett aus Metall gefertigt sind. Oft besteht die Tischplatte aus Holz, Glas oder Naturstein, während das Metall für die Beine verwendet wird. Dabei handelt es sich häufig um pulverbeschichtetes oder verchromtes Metall, das sowohl stabil und robust als auch langlebig und pflegeleicht ist. Ein solcher Materialmix passt besonders gut zum Industrial Look, aber auch moderne Einrichtungen oder der Midcentury Modern Style profitieren von einem luftigen und leichten Tischgestell.

Was die Pflege betrifft, ist pulverbeschichtetes Metall kratzresistent und unkompliziert zu reinigen. Warmes Wasser reicht in der Regel aus. Es ist jedoch wichtig, keine chemischen Reinigungsmittel zu verwenden, da diese dem Material schaden können.

Esstische aus Naturmaterialien - Marmor, Keramik und Beton

Esstische aus Naturmaterialien - Marmor, Keramik und Beton

Tische aus Naturstein sind nicht nur Schwergewichte, sondern auch preislich hoch angesiedelt. Doch bieten sie eine einzigartige Optik, da jede Tischplatte mit ihrer individuellen Maserung ein Unikat ist. Marmor oder Travertin wirken stets edel und hochwertig und sind zudem wasserfest und leicht zu reinigen. Jedoch reagiert Naturstein empfindlich auf Essig, Wein und Fruchtsäure, daher ist eine schmutzabweisende Versiegelung ratsam. Eine neuere Option sind Tische mit einer Keramikplatte. Der Vorteil liegt darin, dass Keramik hitze- und kältebeständig ist, sodass du heiße Kochtöpfe direkt auf die Tischplatte stellen kannst, ohne Untersetzer zu benötigen. Zudem ist Keramik wasserabweisend, kratzfest und pflegeleicht, was sie ideal für Haushalte mit kleinen Kindern oder neugierigen Haustieren macht. Mit Keramikplatten in verschiedenen Farben passen sie zudem zu jedem Einrichtungsstil.

Beton ist ein künstlich hergestellter Stein aus Zement plus Kies oder Sand. Als Platte für einen Esstisch wirkt er kühl und minimalistisch – ideal für moderne Einrichtungen oder den Skandi Style. Beton ist schwer und kostspielig. Aber auch langlebig, wasserfest und hitzebeständig. Um das Material gegen Säure zu wappnen, sollte es als Platte für einen Esstisch unbedingt versiegelt werden.

Im Trend: Esstische aus Kunststoff

Im Trend: Esstische aus Kunststoff

Esstische aus Kunststoff gibt es in allen möglichen Formen und Farben. Denn: Kunststoff kann man durchfärben und in jede Form gießen. Das Material ist wasserfest und pflegeleicht. Zudem eignet es sich auch für Terrasse oder Balkon. Nachteil: Möbel aus Kunststoff sind nicht nachhaltig.

Alternative zu reinen Kunststofftischen: Esstische, deren Trägermaterial (meist ein Holzwerkstoff) mit Kunststoff beschichtet wird. Beispiel: Esstische aus Melamin, einem besonders harten und bruchsicheren Kunststoff, der als sehr robust und pflegeleicht gilt. Zudem bietet Melamin ein prima Preis-Leistungsverhältnis.

Häufig gestellte Fragen zu Esstischmaterialien

Das hängt von deinem Stil und deinen Bedürfnissen ab. Holz ist klassisch und langlebig, Glas wirkt modern und leicht, während Metall robust und pflegeleicht ist.

Reinige ihn mit Wasser und wische trocken. Einmal im Jahr mit Öl oder Möbelwachs pflegen, um die Oberfläche zu schützen.

Glastische sind pflegeleicht, aber empfindlich gegenüber Fingerabdrücken und Kratzern. Regelmäßiges Abstauben und Reinigen mit Glasreiniger ist wichtig.

Naturstein bietet eine einzigartige Optik und ist wasserfest. Allerdings ist er empfindlich gegenüber Säuren und sollte versiegelt werden.

Kunststofftische sind nicht nachhaltig, aber pflegeleicht und in vielen Formen und Farben erhältlich.

Kombiniere ihn mit flauschigen Textilien, ausdrucksstarken Farben oder wohnlichem Holz.

Kunststoff und Metall sind ideal für den Außenbereich, da sie wetterfest und pflegeleicht sind.

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Sophie Richter

von Sophie Richter

Sophie Richter ist eine begeisterte Heimwerkerin und DIY-Expertin. Ihre Liebe zum Handwerk entdeckte sie, als sie nach dem Umzug in ihre erste Wohnung damit begann, alte Möbel auf Flohmärkten zu kaufen und aufzuarbeiten. Sie erkannte schnell, dass man mit etwas Kreativität und handwerklichem Geschick Möbelstücke aufwerten und ihnen einen ganz individuellen Charakter verleihen kann. Heute ist Sophie eine gefragte Expertin für DIY-Projekte und gibt in ihren Artikeln leicht umsetzbare Anleitungen, wie man Möbel selbst gestalten und personalisieren kann. Ihr Ziel ist es, ihren Lesern zu zeigen, wie sie ihr Zuhause mit wenig Aufwand und Budget individuell gestalten können. Sie liebt es, unterschiedliche Materialien zu kombinieren und so einzigartige Wohnaccessoires zu schaffen.

Privat: In ihrer Freizeit geht Sophie gerne auf Flohmärkte und lässt sich von alten Möbeln und Dekorationsgegenständen inspirieren. Sie liebt es, mit ihren Händen zu arbeiten, sei es beim Restaurieren von Möbeln oder beim Basteln von Dekorationen für ihr Zuhause.

Transparenzhinweis: Sophie Richter schreibt ihre Artikel mit viel Liebe und etwas Hilfe von KI.