Gardinenstangen
Eignen sich prima für Gardinen und Vorhänge mit Schlaufen, Ösen oder einem Tunnel. Gut zu wissen: Ösen lassen sich am leichtesten schieben, Tunnel am schwersten. Triff deine Wahl bei der Befestigungsart also auch abhängig davon, wie häufig du deine Fensterdeko zuziehst. Tipp: Am besten befestigst du eine Gardinenstange nicht oberhalb des Fenstersturzes, sondern an der Decke oder direkt darunter. Auf diese Weise wirkt der Raum höher.
Schienensysteme
Die Leisten mit den Lauffugen werden an der Decke befestigt, sie fallen kaum auf und verleihen den Räumen ein ruhiges und ordentliches Aussehen. Gardinen und Vorhänge lassen sich leicht mit Haken, Gleitern oder Klemmen auf- und zuziehen. Ein weiterer Vorteil: Durch die Montage an der Decke wirkt der Raum optisch höher.
Seilzugsysteme
Ideal für leichte Gardinen – bei schweren Vorhängen verlieren Seilzugsysteme schnell an Spannung. Das Drahtseil kann zwischen zwei Wänden oder entlang der Decke gespannt werden. Es fällt weniger auf als eine Gardinenstange und verleiht dem Raum ein luftiges und modernes Ambiente.
Scheibengardinen
Scheibengardinen werden direkt am Fensterrahmen befestigt. Sie bedecken meist nicht die gesamte Fensterfläche, sondern nur einen Teil. Ideal für Küchen, um vor Blicken zu schützen, gleichzeitig aber genug Tageslicht in den Raum zu lassen.