Na, wie hast du letzte Nacht so geschlafen? Gut, schlecht, mittelprächtig? Ob wir morgens erholt aufwachen oder uns mit tiefen Augenringen im Spiegel entgegen blicken, hat ganz unterschiedliche Ursachen. Manchmal haben wir am Abend zuvor zu viel gegessen und Alkohol getrunken. Oder wir lagen nachts wach, weil unsere Gedanken um die immer länger werdende To-Do-Liste in unserem Kopf kreisen.
Aber auch die richtige Lichtintensität ist ganz entscheidend für einen erholsamen Schlaf, wie zuletzt US-amerikanische ForscherInnen wieder bestätigten. Grund hierfür ist das Hormon Melatonin. Es macht uns müde und lässt uns schneller einschlafen, wird jedoch nur bei Dunkelheit ausgeschüttet. Ist es hell im Zimmer, sinkt der Melatoninspiegel. Schlafstörungen können die Folge sein.
Die Dunkelheit im Schlafzimmer während der Nacht ist entscheidend für einen erholsamen Schlaf. Die Präferenzen bezüglich der Dunkelheit variieren jedoch von Person zu Person. Während einige absolut dunkle Verhältnisse bevorzugen, ziehen es andere vor, ein gewisses Maß an Mond- oder Straßenlicht durch das Fenster zu haben. Es ist wichtig, die individuellen Vorlieben zu berücksichtigen, um eine optimale Schlafumgebung zu schaffen.