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Spiegel aufhängen leicht gemacht

Spieglein, Spieglein an der Wand – wo siehst du am schönsten aus? Unser kleiner Spiegel-Guide verrät, wo und wie Spiegel am besten wirken. Dafür brauchst du nur weiterlesen.

Drei Bilder mit unterschiedlichen Spiegeln und Befestigungsarten. Ein Bild mit einem rechteckigen Spiegel mit breitem Holzrahmen, der auf einem Regal steht. Ein großer runder Spiegel mit goldenem Rahmen der an einer grünen Wand über einem Wandboard aus Holz hängt. Ein Standspiegel der in einem Wohnzimmer an einer Wand lehnt.

Ob Bad, Flur oder Schlafzimmer: Mindestens ein Spiegel hängt in jeder Wohnung. Kein Wunder! Ein Wandspiegel lässt schließlich nicht nur uns gut aussehen, sondern geschickt platziert kleine Räume größer wirken, sorgt für mehr Helligkeit und nicht zuletzt ist er dank spannender Rahmen sowie außergewöhnlicher Formen ein absolutes Designobjekt.

Spiegel sicher anbringen: aufhängen, kleben oder lehnen

Wenn du einen Wandspiegel klassisch anbringen möchtest, reichen Hammer und Nagel oft nicht aus, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten – hier ist Bohren erforderlich. Bevor du jedoch mit dem Bohren beginnst, ist es wichtig, die Beschaffenheit und Tragkraft der Wand zu prüfen sowie den Verlauf von Strom- und Wasserleitungen zu berücksichtigen. Eine moderne Alternative zur herkömmlichen Befestigungsmethode sind sogenannte "French Cleats". Das Prinzip ist simpel: Eine Holzleiste wird schräg durchgeschnitten. Der Teil mit der abfallenden Schräge wird an der Wand montiert, während das Gegenstück am Spiegel angebracht wird. Beim Aufhängen greifen sie ineinander und sorgen für eine stabile Befestigung. Diese Art der Montage macht den Spiegel flexibel und ermöglicht es, ihn bei Bedarf zu verschieben oder durch einen anderen zu ersetzen.

Im Bad in Fugen oder Fliesen zu bohren ist nicht nur anspruchsvoll, sondern in vielen Wohnungen schlicht nicht erlaubt. Die Lösung: Spiegelklebeband! Es funktioniert ähnlich wie doppelseitiges Klebeband, ist aber viel intensiver und hält bis zu 120 kg. Bei der Montage heißt es allerdings Vorsicht, denn eine Korrektur ist nach dem Anbringen des Spiegels nur schwer möglich.

Bei der Aufhängehöhe von runden oder eckigen Spiegeln gilt, ähnlich wie bei Bildern, dass die Mitte etwa auf Augenhöhe sein sollte. Bei einem Ganzkörperspiegel wäre das eindeutig zu hoch. In dem Fall sollte etwa ein Viertel über und drei Viertel unter Augenhöhe angebracht sein.

Das Messen kann man sich jedoch sparen, indem man Ganzkörperspiegel einfach an die Wand lehnt. Das wirkt lässig und modern.

Immer ein Blickfang: Wandspiegel

Im Bad in Fugen oder Fliesen zu bohren ist nicht nur anspruchsvoll, sondern in vielen Wohnungen schlicht nicht erlaubt. Die Lösung: Spiegelklebeband!

Es funktioniert ähnlich wie doppelseitiges Klebeband, ist aber viel intensiver und hält bis zu 120 kg. Bei der Montage heißt es allerdings Vorsicht, denn eine Korrektur ist nach dem Anbringen des Spiegels nur schwer möglich.

Bei der Aufhängehöhe von runden oder eckigen Spiegeln gilt, ähnlich wie bei Bildern, dass die Mitte etwa auf Augenhöhe sein sollte. Bei einem Ganzkörperspiegel wäre das eindeutig zu hoch. In dem Fall sollte etwa ein Viertel über und drei Viertel unter Augenhöhe angebracht sein.

Die schönsten Standspiegel

Die Wirkung im Raum

ein Wandspiegel in einem hellen Raum

Strategisch platziert, beispielsweise gegenüber von Fenstern oder Türen zu anderen Räumen, kann ein Spiegel wahre Wunder bewirken. Er reflektiert das Tageslicht und lässt kleine Zimmer optisch größer erscheinen. Dunkle Räume erhalten durch die Spiegelung eine zusätzliche Lichtquelle. Wenn ein Spiegel längs an der Wand angebracht wird, wirkt der Raum gestreckt. Möchte man hingegen einen Raum optisch verkürzen, beispielsweise einen langen Flur, sollte der Spiegel an der kürzeren Wand platziert werden.

Ein Spiegel im Bad soll in erster Linie funktional sein. Meist über dem Waschbecken angebracht, sollte er je mit einer Lichtquelle von oben, von links und von rechtsbeleuchtet werden. Dann zeichnen sich auf dem Gesicht keine Schatten ab. Besonders praktisch sind daher Spiegel mit integrierter Beleuchtung oder schwenkbaren Spiegeltüren.

Der Stil des Spiegels, sei er eckig, rund, mit oder ohne Rahmen, hängt ganz vom persönlichen Geschmack ab. Rahmenlose Spiegel lassen Räume größer wirken, vermitteln jedoch eine kühlere Ausstrahlung im Vergleich zu Spiegeln mit Holzrahmen oder kunstvollen Barockrahmen.

Die besten Spiegel für dein Badezimmer

Markus Wittassek

von Markus Wittassek

Durch seine langjährige Erfahrung in der Möbelbranche weiß Markus fast alles über das Thema und teilt sein Wissen gern mit dir. Seit 2018 ist er ein wichtiger Teil von moebel.de und auch intern der erste Anlaufpunkt für Fragen rund um die Themen Möbelhandel, Möbelwissen und Möbelpflege.

Experte für: Polstermöbel | Beleuchtung | Ergonomische Möbel | Möbelkauftipps