Gewächshäuser gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen. Von kleinen Anzuchtkästen bis hin zu großen freistehenden Konstruktionen – für jeden Bedarf und Platz ist etwas dabei. Hier erfährst du mehr über die verschiedenen Arten und ihre spezifischen Vorteile:
Warmhaus: Ein Warmhaus ist ein Gewächshaus, das beheizt wird und somit das ganze Jahr über tropische und subtropische Pflanzen beherbergen kann. Es bietet konstante, warme Temperaturen, die ideal für empfindliche Pflanzen sind.
Kalthaus: Das Kalthaus wird nicht beheizt und ist somit auf die natürlichen Wetterbedingungen angewiesen. Es schützt Pflanzen vor Frost und Kälte, eignet sich aber hauptsächlich für winterharte Pflanzen.
Treibhäuser: Treibhäuser sind spezielle Gewächshäuser, die gezielt für das Anbauen und Beschleunigen des Pflanzenwachstums genutzt werden. Sie sind oft technologisch ausgestattet und bieten optimale Wachstumsbedingungen.
Glashaus: Ein klassisches Glashaus besteht vollständig aus Glas und bietet hervorragende Lichtverhältnisse. Es ist ideal für Pflanzen, die viel Licht benötigen, und hat eine elegante, zeitlose Optik.
Tomatenhaus: Speziell für den Anbau von Tomaten konzipiert, schützt das Tomatenhaus die Pflanzen vor Regen und Schädlingen, während es gleichzeitig optimale Wachstumsbedingungen bietet.
Auch beim Hauptmaterial für dein Gewächshaus hast du die Wahl. Du kannst dich für Glas oder Kunststoff entscheiden.
Glasgewächshäuser bieten eine hervorragende Lichtdurchlässigkeit und eine elegante Optik. Sie sind langlebig und widerstandsfähig gegen Kratzer. Allerdings sind sie schwerer und teurer in der Anschaffung.
Kunststoffgewächshäuser, insbesondere solche aus Polycarbonat, sind leichter und meist kostengünstiger. Sie bieten ebenfalls gute Lichtdurchlässigkeit und sind bruchsicher. Ihr großer Vorteil ist die Flexibilität und die einfachere Installation.