1. Bonnell-Federkernmatratze
Bei dieser Matratzenart werden sogenannte Bonnell-Federn im Inneren des Federkerns verarbeitet. Diese verfügen über eine spezifische taillierte Form. Auch werden im Gegensatz zu den anderen Matratzenarten weniger Spiralen im Kern verarbeitet, sodass die Bonnellfederkernmatratze eine große Flächenelastizität bietet, dies ist wichtig für einen hohen Schlafkomfort.
2. Taschenfederkernmatratzen
Taschenfederkernmatratzen verfügen über eine große Anzahl zylindrischer Spiralen im Zentrum. Diese sind einzeln in Taschen eingenäht, sodass sie unabhängig voneinander federn und so – anders als die Bonnell-Matratze – besonders punktelastisch sind.
Aber Achtung: Auch die Stärke der Spiralen sind für den Härtegrad ein wichtiger Anhaltspunkt. Je dicker das Metall der Federn, desto fester die Matratze, desto schwerer ihr Gewicht.
3. Tonnentaschenfederkernmatratzen
Diese Matratzenart funktioniert nach demselben Prinzip wie die Taschenfederkernmatratze, unterscheidet sich von dieser jedoch in der Form der Spiralen. Diese sind – wie der Name bereits verrät – tonnenförmig. Auch der Tonnentaschenfederkern ist sehr punktelastisch, aber ebenfalls, wie ihre Namensvetterin, aufgrund der vielen Federn relativ schwer.