Unsere Cookies für dein Zuhause.

Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten, stetig zu verbessern und Werbung entsprechend der Interessen der Nutzer anzuzeigen.

Ich bin damit einverstanden und kann meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen oder ändern.

moebel.de - moebel dir den besten Preis!
Über 3 Mio. Möbel im Preisvergleich
moebel.de
logoÜber unsWunschliste
Zurück zur Kategorie
Es ist ein Fehler aufgetreten und dein gesuchtes Produkt kann nicht angezeigt werden. Klicke oben links, um zurück zur Kategorie zu kommen.

Ups.

Es ist ein Fehler aufgetreten und dein gesuchtes Produkt kann nicht angezeigt werden. Klicke oben links, um zurück zur Kategorie zu kommen.

Die perfekte Beleuchtung für dein Wohnzimmer

Mit einem Mix aus direktem und indirektem Licht, mehreren Lampenarten und der richtigen Lichtfarbe wird es in deinem Wohnzimmer garantiert gemütlich! Wie du das hinbekommst, erfährst du im folgenden Text.

eine Leseecke im Wohnzimmer umgeben von verschiedenen Leuchtquellen

Der Mix macht’s

Verschiedene Lichtquellen zu mischen ist der allerwichtigste Tipp für eine schöne Beleuchtung in deinem Wohnzimmer. 

Eine Faustregel lautet: Mixe mindestens drei Lichtquellen. 

Also eine allgemeine Hintergrundbeleuchtung, ein punktuelles Licht zum Lesen sowie ein hübsches Akzentlicht.

Besonders abwechslungsreich wirkt es, wenn du diese drei Lichtquellen auf unterschiedlicher Höhe anbringst.

Ein weiterer Wohnzimmerbeleuchtungs-Tipp: Experimentiere mit verschiedenen Arten von Licht. 

Indirektes Streulicht wirkt wie ein Weichzeichner, besonders warm und gemütlich. Wenn du es auf Schränken oder hinter Sideboards anbringst, verwischt es die Grenzen des Raums und dein Wohnzimmer scheint gleich größer.

Dazu zielgerichtetes Licht aus einer Leselampe et voilá: Das Spiel von Licht und Schatten sorgt für mehr Tiefe und Spannung in deinem Wohnzimmer.

die geliebte Stehlampe

Drei Bilder von unterschiedlichen Stehlampen

Eine Stehlampe hilft dir, gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Zum einen spendet sie wunderbar zielgerichtetes Leselicht.

Zum anderen eignet sie sich allein schon wegen ihrer Größe hervorragend als Eyecatcher. 

Tipp für Mutige: Setz die Stehlampe als Störer ein und sorg mit ihrem Design für einen stilistischen Bruch, beispielsweise indem du eine gelbe Stehlampe in deinem in Grautönen gehaltenen Wohnzimmer platzierst.

Das erzeugt Spannung und ist ein prima Mittel gegen langweilige, weil allzu harmonische Einrichtungen.

Die Klassiker schlechthin: Decken- und Hängeleuchten

Während Deckenleuchten direkt unter der Decke „kleben“, haben Hängeleuchten eine kurze Aufhängung, an der sie baumeln.

Beide Lampenarten verbreiten diffuses Allgemeinlicht, das du zum Saubermachen unbedingt brauchst. 

Für Gemütlichkeit sind sie allerdings nicht zuständig: Da sie dein Wohnzimmer vollständig und ganz gleichmäßig ausleuchten, nehmen sie ihm Tiefe, Struktur und damit jegliche Spannung. 

Eine Beleuchtung an der Wohnzimmerdecke solltest du deshalb unbedingt mit weiteren Lichtquellen im Raum ergänzen.

Tischleuchten sorgen für Gemütlichkeit

Tischleuchten sind Stimmungskanonen und Stars der halben Höhe. Du kannst sie auf einem Beistelltisch, der Fensterbank, einem Sideboard oder in einem Schrank platzieren.

So schaffst du kleine Lichtinseln im Raum, die für eine behagliche Atmosphäre sorgen. Wenn du willst, kannst du mit ihnen auch gezielt eine schöne Deko oder ein liebgewonnenes Souvenir in Szene setzen.

Auf diese Weise spielst du ganz nebenbei mit Licht und Schatten, strukturierst dein Wohnzimmer und verleihst dem Raum Tiefe.

Deckenfluter wirken raumvergrößernd

Platz genug ist nie, aber mit einem Deckenfluter kannst du so tun als ob: Da sein Licht die Decke anleuchtet, öffnet es den Raum optisch nach oben.

So wirkt dein Wohnzimmer höher. Außerdem gibt es keinen lästigen Schattenwurf mehr. Die meisten Deckenfluter trumpfen zudem mit einer extra Leselampe auf und sind dimmbar.

Tipp: Achte auf energiesparende LEDs als Leuchtmittel. Da das Licht des Deckenfluters den Umweg über die Decke nimmt, um einen Raum zu erhellen, muss es besonders stark leuchten. 

Platz sparen mit Wandleuchten

Da sie weder Stellfläche noch Platz für Kabel benötigen, eignen sich Wandleuchten prima für kleine Wohnzimmer.

Sie tauchen die Wand in Licht und verwischen so die Konturen des Raums.

Das lässt dein Wohnzimmer breiter erscheinen. Besonders gut funktioniert dieser Trick mit Leuchten an zwei einander gegenüber liegenden Wänden.

Wandleuchten können aber nicht nur indirektes Licht - eine Schwenkarmlampe beispielsweise kannst du mit zielgerichtetem Licht im Wohnzimmer wunderbar zum Lesen nutzen.

Und wenn du den Raum zusätzlich nach oben öffnen möchtest, kannst du so genannte Up-and-Downlights anbringen, die ihr Licht sowohl nach oben als auch nach unten abgeben.

Bei LED-Lampen auf die Lichtfarbe achten

Gelbliches Licht empfinden wir als warm und beruhigend. Bläuliches ruft uns eher Hallo wach! entgegen. Deshalb eignen sich tageslichtähnliche LEDs mit einer hohen Kelvinzahl von mehr als 3.500 hervorragend fürs Bad, um morgens schneller fit zu werden.

Beliebte Beleuchtung für das Wohnzimmer

Markus Wittassek

von Markus Wittassek

Durch seine langjährige Erfahrung in der Möbelbranche weiß Markus fast alles über das Thema und teilt sein Wissen gern mit dir. Seit 2018 ist er ein wichtiger Teil von moebel.de und auch intern der erste Anlaufpunkt für Fragen rund um die Themen Möbelhandel, Möbelwissen und Möbelpflege.

Experte für: Polstermöbel | Beleuchtung | Ergonomische Möbel | Möbelkauftipps