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Die richtige Bettdecke für Sommer & Winter

Zuletzt bearbeitet: 28. Oktober 2025
Die richtige Bettdecke für Sommer & Winter

Daunen, Naturhaar oder Kunstfaser - Bettdecken gibt es in zahlreichen Materialien. Wenn du deine Vorlieben und deine individuellen Schlafgewohnheiten kennst, findest du schnell und einfach die passende Decke für den Sommer und den Winter.

Die richtige Bettdecke für Sommer & Winter

Eigene Vorlieben und Schlafgewohnheiten berücksichtigen

Eigene Vorlieben und Schlafgewohnheiten berücksichtigen

Für einen erholsamen Schlaf ist die richtige Bettdecke entscheidend. Sie sollte wärmen, feuchtigkeitsregulierend, atmungsaktiv und nicht zu schwer sein. Deine Schlafgewohnheiten und Bedürfnisse spielen bei der Wahl einer Bettdecke eine große Rolle. Lässt du nachts das Fenster auf, egal, wie kalt es draußen ist? Oder drehst du bei kühlen Temperaturen im Schlafzimmer die Heizung auf, da du es eher warm magst und leicht frierst? Wir verlieren nachts bis zu einem Viertelliter Feuchtigkeit. Wer besonders leicht und stark schwitzt, braucht eine Decke, die viel Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben kann. Achte darauf, dass in der Decke nicht zu viel Füllung vorhanden ist, denn dadrunter schwitzt du nur noch stärker. Eine leichte Daunendecke kann sich genauso gut eignen, wie eine Naturfaserdecke - denn auf die Füllung kommt es an.

Die passende Decke für jede Jahreszeit

Wer nicht zwischen einer leichten Sommerdecke und einer dicken Winterbettdecke wechseln möchte, greift zu einer Ganzjahresdecke, die oft aus mehreren Lagen bestehen und je nach Außentemperatur eingezogen und zusammengeknüpft oder als dünne Sommerdecke einzeln benutzt werden kann. Die Wärmefähigkeit der Decke ist vor allem eine Frage des verwendeten Materials. Daunendecken besitzen wärmendere Eigenschaften als Bettdecken aus synthetischer Faser. Baumwolle hingegen ist eher für dünne Sommerdecken und als klassischer Bettbezug zu empfehlen, da sie viel Feuchtigkeit aufnimmt und nicht abgibt.

Daunen sind die Klassiker unter den Bettfüllungen

Für Daunendecken werden vor allem Enten- und Gänsedaunen verwendet, die manchmal anteilig mit Federn gemischt werden. Hierbei gilt: Je mehr Daunenanteil, desto hochwertiger die Bettdecke, da die Füllkraft und Feuchtigkeitsregulierung höher ist. Reine Daunendecken sind besonders anschmiegsam und flauschig und bieten bei geringem Gewicht einen hohen Wärmeausgleich. Daunendecken gibt es in verschiedenen Steppungen, die die Daunenfüllung fixieren. Nur bei den Ballondecken, die besonders bauschig sind, steckt die komplette Füllung in der Hülle. Sie müssen regelmäßig aufgeschüttelt werden, damit die Füllung nicht verklumpt.

Naturhaardecken ideal für Menschen, die stark schwitzen

Bettdecken aus Kamelhaar, Schurwolle oder Kaschmir sind besonders temperaturausgleichend und feuchtigkeitsregulierend. Das ist besonders praktisch für alle, die viel schwitzen und bei hoher Luftfeuchtigkeit. Eine Bettdecke aus Naturhaar eignet sich aufgrund ihrer hohen Temperaturregulierung besonders gut als Ganzjahresdecke, wobei auch Decken aus Naturfasern in verschiedenen Wärmeklassen erhältlich sind. Decken aus Schafschurwolle, Kaschmir und Kamelhaar können bis zu 33 Prozent ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit speichern, die sie direkt an die Außenluft wieder abgeben. Im Unterschied zu Daunen wiegen Naturhaardecken, vor allem solche aus Schurwolle, mehr.

Pflanzenfasern für leichte Sommernächte

Für die Sommermonate ist neben Baumwolle auch Seide eine gute Wahl. Beide Materialien nehmen Feuchtigkeit gut auf, geben sie aber nicht wieder ab, weswegen sie eher kühlend wirken. Ein weiteres Pflanzenmaterial ist Pappelpflaum, ein nachwachsender Rohstoff, dessen feine Hohlfasern mit anderen Materialien kombiniert werden müssen. Die Pappelfasern sind sehr leicht, atmungsaktiv und feuchtigkeitsausgleichend.

Bettdecken aus Kunstfasern sind pflegeleichte Allrounder

Synthetik-Bettdecken zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders pflegeleicht und strapazierfähig sind. Du kannst sie einfach in die Maschine stecken - perfekt für Allergiker. Synthetik-Decken gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Wärmeklassen. Sie sind in der Regel ebenso atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend wie Naturhaar- und Daunendecken, aber oft wesentlich leichter. Verwendet werden verschiedenste Materialien: Hohlfasern, Mikrofasern oder Faserbällchen aus Polyester, die besonders weich und anschmiegsam sind.

Häufig gestellte Fragen zu Bettdecken

Leichte Decken aus Baumwolle, Seide oder Pappelpflaum sind ideal für den Sommer, da sie kühlend wirken.

Daunendecken sind besonders kuschelig, wärmend und bieten bei geringem Gewicht einen hohen Wärmeausgleich.

Naturhaardecken aus Kamelhaar, Schurwolle oder Kaschmir sind ideal, da sie feuchtigkeitsregulierend sind.

Ja, sie sind pflegeleicht, waschbar und daher ideal für Allergiker.

Eine Ganzjahresdecke besteht oft aus mehreren Lagen und kann je nach Temperatur angepasst werden.

Regelmäßiges Lüften und Schütteln hilft, die Daunen aufzulockern und die Decke frisch zu halten.

Die Standardgröße für Einzelbettdecken ist 135 x 200 cm, für Paare eignet sich eine 200 x 200 cm Decke.

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Sophie Richter

von Sophie Richter

Sophie Richter ist eine begeisterte Heimwerkerin und DIY-Expertin. Ihre Liebe zum Handwerk entdeckte sie, als sie nach dem Umzug in ihre erste Wohnung damit begann, alte Möbel auf Flohmärkten zu kaufen und aufzuarbeiten. Sie erkannte schnell, dass man mit etwas Kreativität und handwerklichem Geschick Möbelstücke aufwerten und ihnen einen ganz individuellen Charakter verleihen kann. Heute ist Sophie eine gefragte Expertin für DIY-Projekte und gibt in ihren Artikeln leicht umsetzbare Anleitungen, wie man Möbel selbst gestalten und personalisieren kann. Ihr Ziel ist es, ihren Lesern zu zeigen, wie sie ihr Zuhause mit wenig Aufwand und Budget individuell gestalten können. Sie liebt es, unterschiedliche Materialien zu kombinieren und so einzigartige Wohnaccessoires zu schaffen.

Privat: In ihrer Freizeit geht Sophie gerne auf Flohmärkte und lässt sich von alten Möbeln und Dekorationsgegenständen inspirieren. Sie liebt es, mit ihren Händen zu arbeiten, sei es beim Restaurieren von Möbeln oder beim Basteln von Dekorationen für ihr Zuhause.

Transparenzhinweis: Sophie Richter schreibt ihre Artikel mit viel Liebe und etwas Hilfe von KI.