von REBECCA RAUCH - 18.08.2019
Dir fehlt der Platz für einen Schrank? Glück gehabt! Hier kommen tolle Kleiderschrank-Alternativen, um deine Klamotten aufzubewahren. In Bücherregalen zum Beispiel.
Drei Orte für Kleidung: der Stuhl, über den man schnell mal die Hose wirft, der Garderobenständer, an dem das Kleid auslüftet und der Kleiderständer für alle anderen Klamotten.
Wer so schöne Schuhe hat, darf sie auch zeigen. Warum also nicht auf der Kommode aufreihen?
Taschen sind in der Regel viel zu schön, um sie in den Schrank zu knautschen. Deswegen ist die Lösung mit der Garderobenleiste perfekt. Schön fürs Auge und gut für die Taschen.
Ja, da hängen tatsächlich Klappstühle an der Wand. Weil man mit ihnen nämlich so viel mehr machen kann, als nur auf ihnen zu sitzen. Die Sitzfläche dient als Ablagefläche und die Klamotten haben darunter Platz. Wer mag, streicht die Stühle farbig an, zum Beispiel im gleichen Ton wie die Wand.
Das geht auch: Einen Ast einfach an zwei Kordeln befestigen und an der Decke anbringen. Zarte Kleiderbügel in Gold oder Kupfer sind ein edler Kontrast zu dem rustikalen Ast.
Da kann der Kleiderschrank ja einpacken. Das Wandregal hält eine separate Kleiderstange und bringt zusammen mit dem Sideboard ordentlich Stauraum. Sideboards sind doppelt gut, da sie sowohl in den Schubladen als auch auf dem Sideboard selbst Platz für Schuhe und Körbe bieten.
Die liebsten Teile einfach an einer Schnur aufhängen. Hier wurde sie zwischen zwei freiliegenden Rohren gespannt. Das geht natürlich nur mit leichter Kleidung wie Blusen oder T-Shirts.
Gegenüber dem Bett eine Kleiderstange an stabilen Kordeln anbringen und an der Decke mit Dübeln befestigen.
Einen Schrank selber bauen? Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Falls ihr ihn nachbauen möchtet, könnt ihr das tun. Bei A Beautiful Mess gibt es dazu eine Anleitung.
In einem Bücherregal machen sich auch Schuhe gut.
Wenn du etwas mehr Raum zur Verfügung hast, kannst du dir auch ein kleines Ankleidezimmer bauen. Die Zutaten: stabile Kleiderstangen, ein paar Regalbretter und ein großer Spiegel.
So schön können Jenas, Schuhe & Co nur in einem Regal arrangiert werden. Ganz oben die Hutablage, darunter ein Spiegel mit der Sonnenbrillen-Sammlung, die Jeans und die Schuhe. Alles was nicht sichtbar für alle sein soll, verschwindet in den Schubladen.
Einen Raum optisch zu teilen ist immer so eine Sache. Hier ist das gut gelungen. Die Kleidung hängt übrigens an Haken.