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Die roba Wickelkommode 'Felicia' vereint Funktionalität und stilvolles Design in einem. Mit einer angenehmen Wickelhöhe von 90 cm wird die Babypflege für Eltern und Kind zum wahren Vergnügen. Die Wickelkommode ist aus hochwertigem Holzwerkstoff gefertigt und präsentiert sich in einem eleganten weißen Dekor, das sich harmonisch in jedes Babyzimmer einfügt. Die Front ist im Dekor 'Canadian White' gehalten, während die Deckplatte in 'Luna Elm' überzeugt.
Mit den großzügigen Abmessungen von Breite: 120 cm, Höhe: 98 cm, Tiefe: 75 cm bietet die Kommode ausreichend Platz für die Wickelauflage (85 cm x 75 cm), die einen kuscheligen Wickelplatz schafft. Die drei praktischen Schubladen sorgen für optimalen Stauraum und ermöglichen es dir, alle Wickelutensilien schnell griffbereit zu haben.
Die robuste Konstruktion der Wickelkommode macht sie zu einem langlebigen Begleiter. Nach der Wickelzeit verwandelt sie sich in eine stilvolle Kommode, die auch im Wohn- oder Kinderzimmer eine gute Figur macht. Die edlen, silberfarbenen Metallgriffe und das schraubenfreie Design unterstreichen die hochwertige Verarbeitung. Zudem entspricht die Wickelkommode den aktuellen Sicherheitsstandards nach EN 12221 – 1+2:2008 + A1:2013 und wurde in der EU produziert.
Gestalte mit der roba Wickelkommode 'Felicia' ein stilvolles und funktionales Babyzimmer, das mit weiteren Möbeln aus der Serie harmonisch ergänzt werden kann.
Die werdenden Mütter machen sich dank des jetzt stärker ausgeprägten Nestbautriebs schon frühzeitig auf die Suche nach der passenden Einrichtung für den Nachwuchs. Und ähnlich wie beim Modeshopping, kommt es dabei zu Spontankäufen, Schnäppchenjagden und manchmal sogar Frustkäufen. Urplötzlich scheinen nicht nur das Babybett und der Wickeltisch wichtig für das Baby zu sein, sondern man kann auch am zehnten Kuscheltier nicht vorbei gehen, ohne es gleich in den Einkaufswagen zu packen und den geruchsverhindernden Windeleimer wollte man ja sowieso schon immer haben.
Doch es gibt tatsächlich Dinge, die definitiv in keinem Babyzimmer fehlen dürfen und die die werdenden Mamis ohne jede Rechtfertigung in den Einkaufswagen packen dürfen. Da wäre zum Beispiel eine stabile Wickelkommode. Denn wer möchte sein Baby schon auf einem zu niedrigen Tisch wickeln und eventuell Rückenschmerzen riskieren?! Eine gute Wickelkommode ist ausreichend hoch, damit man sich beim Wickeln nicht zu weit runter beugen muss, besitzt eine weiche Auflage, damit der Nachwuchs weich gebettet wird, wenn ihm der Hintern abgewischt wird, hat mehrere Ablageflächen, Regale und Schränke für frische Windeln, Handtücher, Cremes & Co und passt im Idealfall zur restlichen Einrichtung (das ist jedoch kein Muss).
Hat man die passende Wickelkommode gefunden, kann man seine Kaufaufmerksamkeit auf das nächste wichtige Möbelstück im Babyzimmer richten: dem Babybett. Hier scheiden sich die Geister: Während Manche auf das klassische Holz-Gitterbettchen schwören, legen Andere Ihr Baby lieber in eine Wiege, die es sanft in den Schlaf schaukelt. Wahrscheinlich ist es reine Geschmackssache und man wird schnell genug feststellen, ob der Nachwuchs lieber schaukelnd oder ruhig einschlafen möchte – hat man die falsche Wahl getroffen bekommt man selber nämlich wahrscheinlich kein Auge zu …
Unverzichtbar ist neben dem Bett und dem Wickeltisch auf jeden Fall eine gemütliche Sitzgelegenheit für Mutter und Kind. In erster Linie dient so ein Sessel dem Stillen des Babys: In gewohnter angenehmer Umgebung eine ordentliche Mahlzeit zu sich nehmen, gibt’s was Schöneres? In zweiter Linie kann der Sessel auch als Schlafplatz für Mami dienen, wenn sie sich mal wieder nicht vom süßen Anblick ihres schlafenden Schützlings losreißen konnte und ihr dabei selbst die Augen zufallen.
Neben den Hauptmöbeln können sich Eltern in Sachen Deko nach Herzenslust ausleben: Kuscheltiere, Holzspielzeug, ein flauschiger Spielteppich, damit das Baby auch auf dem Boden umher krabbeln kann ohne dabei einen kalten Popo zu bekommen. Von den Bildern an der Wand, die von älteren Geschwistern selbst gemalt sein können, bis hin zum Himmel über dem Bett und einer kreativen Wandgestaltung – die Gestaltungsmöglichkeiten sind unendlich! Für künstlerisch begabte Eltern bietet sich auch das Freihandmalen von märchenhaften Figuren an.
Die Kleinen werden Augen machen, wenn sie mit drei Jahren verstehen, dass Mama und Papa bei dem Kunstwerk an der Wand den Pinsel selbst geschwungen haben und die kleinen Rittermäuse wirklich nur bei ihnen im Zimmer sind und nirgends anders! Das Unternehmen Baby ist in jeder Hinsicht ein Abenteuer und es fängt mit der Einrichtung des Babyzimmers an.