Diese Basisgebühr ist nicht im Partnerbudget enthalten und erscheint in keinen Performancedaten und Klickkosten. Die Gebühr wird in der Rechnung in einer separaten Position ausgewiesen.
Der Partner- / Non-category- / Aktions-CPC wird berechnet für:
Partner-Clickouts,
Clickouts auf Produkte, die keiner Kategorien zugeordnet sind und
Aktions-Clickouts.
Da durch die PDP höher qualifizierter Traffic an unseren Partnershop weitergeleitet wird, haben wir einen zweiten Clickout-Typ eingeführt, der mit einem 50% höheren CPC abgerechnet wird. Diese beiden Clickout-Typen werden dann ausgewiesen als:
1. Clickout-Typ: bereits bekannter direkter Clickout über die Produktkachel
2. Clickout-Typ: Clickout außerhalb der Kategorie (z.B. über PDP)
Der Anbieter legt ein Mindestlimit fest, welches der Partner als Tageslimit für seinen Shop hinterlegen kann.
Die Rechnungsstellung erfolgt in zusammengefasster Form und im Regelfall spätestens zum 5. und zum 20. eines Monats.
Bei nicht aktiviertem oder nicht vollständig funktionierendem Sales Tracking gibt es einen Aufschlag auf den abgerechneten CPC um 20%.
Die grundsätzliche Einrichtung des Partner-Accounts sowie die standardmäßige Einbindung der Produktdaten ist kostenlos. Bei Dienstleistungen sowie aufwendigen Katalog- oder Formatanpassungen des durch den Partner gelieferten Materials (Logos, Bilder, Texte und Daten) mit besonderen technischen Anforderungen wird ein Honorar berechnen. Das jeweils aktuelle Honorar ergibt sich aus einer dann zu treffenden einvernehmlichen Vereinbarung mit dem Partner.
Der Standard-CPC, die Floor-Preise und die Gebotsempfehlungen können Sie sich unter folgendem Link anschauen.
1. Bietverfahren
Der Anbieter bietet dem Partner ein „Bietverfahren“, bei dem der Partner angibt, wie viel er für den Click-out eines Nutzers maximal zu zahlen bereit ist (nachfolgend „Klickpreis-Gebot“). Der Anbieter kann dem Partner ermöglichen, auf Basis von Produkten, Kategorien oder einer Kombination aus Beidem zu bieten. Der Partner kann für die Zugriffsart „Mobile“ einen Faktor nach den Maßgaben dieser Abrechnungseinstellungen und Gebotsempfehlungen sowie des § 5 AGB bestimmen. Zur Unterscheidung der Zugriffsart „Desktop“ oder „Mobile“ wird der Anbieter ein allgemein anerkanntes Tool nutzen, das in seinem Ermessen liegt.
2. Vorgaben für Klickpreis-Gebote
a. Der Partner kann zur Teilnahme am Bietverfahren jedes Klickpreis-Gebot auf Basis von Produkten, Kategorien oder einer Kombination von Beidem abgeben, das einen Wert von 0,00 € übersteigt. Nutzt der Partner das Bietverfahren jedoch nicht oder übermittelt der Partner für seine Produkte keine Klickpreis-Gebote bzw. schlägt eine solche Übermittlung fehl, aus Gründen, die der Partner zu vertreten hat, werden Click-Outs auf Basis des Standard CPCs einheitlich für Click-Outs auf der Zugriffsart „Desktop“ und „Mobile“ gemäß der Preisliste (abrufbar unter folgendem Link). Gleiches gilt, sofern der Partner ein Klickpreis-Gebot von 0,00 €, ein Leergebot oder ein negatives Gebot abgibt.
3. Tages- und Monats-Budgets
a. Der Partner hat die Möglichkeit, Tages- oder Monatsbudgetlimits für Klickpreis-Gebote zu hinterlegen.
b. Etwaige Änderungen der Tages- oder Monats-Budgets muss der Partner dem Anbieter rechtzeitig, d.h. mindestens 72 Stunden vor Inkrafttreten der Änderung in Textform (E-Mail ausreichend) mitteilen, damit diese berücksichtigt werden.
c. Soweit aus technisch-organisatorischen Gründen Produkte auch nach Erreichen des Tages- oder Monatsbudgetlimits noch angezeigt werden (beispielsweise wegen der Zwischenspeicherung; auch nach Vertragsende), erfolgt eine Berechnung auch der über das Budgetlimit hinausgehenden Klicks nach den vereinbarten CPC-Sätzen, jedoch gedeckelt bei einem Höchstbetrag von insgesamt 105% des vereinbarten Budgets. Das heißt, dass bei einer aus technisch-organisatorischen Gründen erfolgenden Anzeige auch nach Erreichen des Budgetlimits maximal weitere 5% des Budgets berechnet werden
d. Gültig für Vertragsunterschrift ab 01.02.2022: Wird das Tagesbudgetlimit des Partners nicht erreicht, wird das Restbudget in einem Sparschwein hinterlegt. Das dort hinterlegte Budget wird an anderen Tagen automatisch eingesetzt, an denen das Budgetlimit vor Tagesende erreicht wird. Dadurch wird der Partner bei Erreichung des Tagesbudgetlimits nicht für den restlichen Tag offline genommen, sondern bleibt durch den Einsatz des gesammelten Budgets im Sparschwein weiterhin sichtbar, bis dieses ebenfalls verbraucht ist. Bei Monatswechsel verfällt das verbleibende Budget im Sparschwein.