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Babyzimmer: Das gehört zur Erstausstattung

Wiege und Wickelkommode – oder doch ein Gitterbett? Nur kein Stress – du und dein Baby, ihr braucht nur wenige Basics, um euch kennenlernen zu können. Welche? Bleibe dran und erfahre es hier.

Buntes Babyzimmer mit Erstausstattung

Wiege, Gitterbett, Stubenwagen – was denn jetzt?

Gitterbett

Hurra! Dein Baby ist da! So zart und schutzbedürftig – da möchten es die meisten Eltern auch nachts gerne ganz nah bei sich haben. Deshalb schlafen Babys in den ersten Wochen und Monaten fast immer mit im Elternschlafzimmer. Dafür bieten sich Stubenwagen oder Wiegen mit Rädern an, die sich leicht ans Bett ziehen lassen. Auch kleine Beistellbetten, die vorübergehend am elterlichen Bett befestigt werden, funktionieren prima. Wenn du genug Platz hast, kannst du natürlich auch ein Gitterbett mit ins Schlafzimmer stellen.

Sobald dein Baby etwa sechs Monate alt ist, wird es Zeit für seinen Umzug in sein eigenes Reich. Anstellbetten werden dann zu klein, und wackelige Wiegen sind nicht mehr sicher genug, da die Kleinen bereits recht aktiv werden können. Jetzt ist ein stabiles Gitterbett gefragt. Besonders praktisch ist ein höhenverstellbarer Lattenrost: Solange sich dein Kind noch nicht selbstständig hochzieht, kannst du den Lattenrost ganz oben anbringen, um deinen Rücken zu schonen, wenn du es hineinlegst. Sobald dein Schatz aktiver wird, befestigst du den Lattenrost ganz unten, um sicherzustellen, dass das Kind nicht herausfallen kann.In einem Gitterbett schläft dein Kind etwa zwei bis drei Jahre lang, sowohl nachts als auch während der zahlreichen Ruhephasen tagsüber.

Natürlich möchtest du es deinem kleinen Liebling darin gemütlich machen. Allerdings raten viele Ärzte und Hebammen heutzutage aus Sicherheitsgründen vor Nestchen, Decken, Kissen, Betthimmel und ähnlichem ab, um das Risiko des Plötzlichen Kindstods zu verringern. Vor allem Neugeborene schlafen am sichersten in einem Schlafsack ohne weitere Ausstattung.

Die beliebtesten Babybetten auf moebel.de

Schmusen auf der Wickelkommode

Wickelkommode

Du wirst dein Baby wahrscheinlich an verschiedenen Orten wickeln müssen – sei es auf einer Picknickdecke, dem Rücksitz des Autos, einer Treppenstufe oder im Kinderwagen. Umso angenehmer und gemütlicher wird dir deine Wickelkommode zuhause erscheinen. Idealerweise hat sie genau die richtige Höhe, damit du mit geradem Rücken wickeln kannst, und eine weich gepolsterte, abwaschbare Auflage für dein Baby. So kannst du nach dem Windelwechseln ganz entspannt mit deinem Schatz kuscheln und spielen.

Das wichtigste Merkmal einer Wickelkommode ist der Platz! Neben Windeln, feuchten Tüchern, Abfalltüten, Cremes und Spielzeug ist es praktisch, wenn noch ein freies Regal für neue Bodys, Waschlappen oder Handtücher vorhanden ist. Denn du solltest dein Baby niemals unbeaufsichtigt auf der Wickelkommode liegen lassen! Zwar haben alle Modelle einen umlaufenden Fallschutz, und anfangs bewegt sich dein Kleines ja auch nicht viel – aber wetten, es fängt genau dann an, wenn es sich langweilt und allein auf dem Wickeltisch liegt?

Neben den klassischen Wickelkommoden mit Schubladen gibt es auch etwas kleinere Wickeltische. Sie sind oft mit Rädern ausgestattet und können von Raum zu Raum geschoben werden. Wickelregale sind noch schmaler als Wickeltische. Hier liegt dein Baby meist seitlich, und statt Schubladen gibt es offene Regalböden. Das ist praktisch, wenn das Kinderzimmer sehr schmal ist. Falls du keinen extra Platz zum Wickeln hast, kannst du auf ein gepolstertes Wickelbrett zurückgreifen. Das lässt sich auf einer Waschmaschine, Badewanne oder einer Kommode anbringen. Oder du entscheidest dich für einen Wandwickeltisch, der sich platzsparend zusammenklappen lässt.

Auch wenn es jetzt noch weit entfernt erscheint, werden die Kleinen ziemlich schnell groß. Daher ist es super, wenn du die Wickelkommode dann umbauen und im Kinderzimmer weiter für Kleidung oder Spielzeug nutzen kannst. So rentiert sich dann auch die Investition in ein qualitativ hochwertiges Modell.

Die beliebtesten Wickelkommoden auf moebel.de

Kleiderschrank – auch kleine Leute brauchen Platz

Babyzimmer

Der erste Body in Größe 50 ist kleiner als ein Geschirrhandtuch. Klar, anfangs kannst du ihn prima in der Wickelkommode lagern. Aber dein Baby braucht natürlich Wechselklamotten, ziemlich schnell sogar in den nächsten Größen. Von warmen Jacken, Lätzchen und Socken mal ganz abgesehen. Zunächst reicht sicher ein schmaler Kleiderschrank oder eine größere Kommode. Aber die Frage ist, ob du langfristig planen möchtest.

Kleiderschränke fürs Kinderzimmer und Babys Erstausstattung unterscheiden sich nicht wirklich. Oft kannst du Wickelkommode, Babybett und Kleiderschrank in einem Set kaufen. Meist ist alles in Weiß gehalten. Das ist neutral und wirkt besonders pur und rein. Kleiderschränke fürs Kinderzimmer kommen oft farbenfroher daher. Wenn du dich anfangs für einen kleineren Kleiderschrank entscheidest, kann dein Kind ihn vielleicht später als Stauraum für Spielzeug nutzen. Und ihr stellt einen neuen Kleiderschrank auf, der groß genug ist für längere Hosen und voluminöse Schneeanzüge.

Wenn du gleich einen Kleiderschrank kaufen möchtest, der dein Kind lange begleitet, solltest du auf neutrale Farben setzen – vierjährige Mädchen lieben Rosa, aber bereits siebenjährige stehen vielleicht eher auf Blau. Damit dein Kind früh selbstständig wird und lernt, sich allein anzuziehen, sollten ganz unten Schubladen und Regalbretter sein. Optimal wäre es, wenn sich die Kleiderstange in der Höhe verstellen ließe, so dass auch die Kleinsten ihre Kleidchen oder Jacken selbst herausnehmen können. Das ist dann in jedem Fall auch eine Investition in die Schonung deiner Nerven.

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Für Mama: ein bequemer Stuhl zum Stillen

Kinderzimmer

Für Eltern, die nächtliche Einsätze am Gitterbettchen ihres Babys überstehen müssen, ist Komfort ein Muss. Ein gemütlicher Sessel oder Lieblingsstuhl kann dabei helfen, die durchwachten Nächte etwas angenehmer zu gestalten. Mit einem schmalen Modell, das sanft umschließt, kannst du deine Arme bequem auf den Lehnen ablegen, während du dein Baby hältst. Ein Stillkissen kann bei einem breiteren Sessel helfen. Schaukelstühle sind oft eine Rettung für unruhige Schläfer, aber es braucht manchmal etwas Übung, um mit einem Baby darin aufzustehen. Stillsessel bieten mit verstellbarem Rücken- und Fußteil Luxus, aber sie sind auch teurer und haben möglicherweise einen begrenzten Nutzen nach der Babyzeit.

Babys erstes Zimmer auf einen Blick:

  • In den ersten Wochen schlafen Babys meist in Wiegen, Stubenwagen oder Anstellbetten im elterlichen Schlafzimmer.

  • Nach etwa sechs Monaten ziehen sie in ein Gitterbett mit höhenverstellbarem Lattenrost um.

  • Zum Schutz vor dem Plötzlichen Kindstod raten viele Ärzte und Hebammen von Nestchen, Himmeln und anderen Bettaccessoires ab.

  • Eine Wickelkommode sollte die richtige Höhe haben, um mit geradem Rücken zu wickeln, und viel Platz bieten.

  • Alternativ können Wickelbretter auf der Waschmaschine oder zusammenklappbare Wandwickeltische genutzt werden.

  • Kleiderschränke können zunächst klein sein und später für Spielzeug genutzt werden. Alternativ kann auch gleich ein größeres Modell gewählt werden, idealerweise in neutralen Farben.

  • Ein bequemer Sessel oder Lieblingsstuhl kann nächtliche Einsätze im Kinderzimmer angenehmer machen.

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Markus Wittassek

von Markus Wittassek

Durch seine langjährige Erfahrung in der Möbelbranche weiß Markus fast alles über das Thema und teilt sein Wissen gern mit dir. Seit 2018 ist er ein wichtiger Teil von moebel.de und auch intern der erste Anlaufpunkt für Fragen rund um die Themen Möbelhandel, Möbelwissen und Möbelpflege.

Experte für: Polstermöbel | Beleuchtung | Ergonomische Möbel | Möbelkauftipps